Aktuell sind im Nationalpark zwei jeweils etwa 15-köpfige Junior-Ranger-Gruppen regelmäßig unterwegs, „Kids“ im Alter von acht bis elf Jahren und ältere bis 14 Jahre. Beide Gruppen treffen sich unabhängig voneinander etwa alle vier Wochen, um sich gemeinsam für das Schutzgebiet zu engagieren. „Die Junior-Ranger haben hier eine ganze Palette von Tätigkeiten im Nationalpark“, sagt Patric Heintz, einer ihrer Betreuer. Das Auflesen von Müll zähle ebenso dazu wie die tatkräftige Beteiligung an diversen Projekten. „Sie sind unsere Experten für den Wald im Nationalpark“, lobt er den oft unermüdlichen Eifer der jungen Naturschützer. „Die sind echt begeistert“, bestätigt Kollege Sebastian Schacht. Er staune immer wieder, „wie viel die schon wissen“. Und ihre Ausdauer stellten sie auch ständig unter Beweis.

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Foto: Trierischer Volksfreund/Ursula Schmieder